Plakat Hairspray

Und seid dabei, wenn rund 70 Schülerinnen und Schüler des Ensemblekurses Musik, der Chor- und Band-AG das 27. Musical der Sophie-Scholl-Schule aufführen, erstmalig unter der alleinigen Leitung von Dirk Schmidt und Tobias Schröter:

„Hairspray“, ein wahnwitziges Spektakel für die ganze Familie mit mitreißenden Songs und bunten Kostümen.

Baltimore, 1962: Zeit des Rhythm and Blues, der toupierten, Haarspray-fixierten Frisuren und Zeit der Rassenunruhen.

Tracy Turnblad, ein pummeliger Teenager, träumt davon, in der berühmten Fernsehsendung „The Corny Collins Show“ mitzutanzen und den Preis der „Miss Teenage Hairspray“ zu gewinnen. Gegen den Willen ihrer Mutter, einem Urgestein aus den 50er Jahren, die Angst hat, dass ihre Tochter aufgrund ihrer Figur verspottet wird, schafft es Tracy in die Sendung und wird über Nacht zum Vorbild vieler Teenager. Ihre Berühmtheit nutzt Tracy, um zusammen mit ihren schwarzen Freunden eine Kampagne gegen die Trennung von Schwarzen und Weißen in der Fernsehshow zu starten. Doch da hat sie die Rechnung ohne die skrupellose Produzentin der Sendung gemacht, die alles daran setzt, Tracy und ihre Freunde davon abzuhalten.

Na, neugierig geworden? Dann kommt vorbei und erlebt einen unvergesslichen Abend.

Karten kosten 3,- Euro (für kleine Backfische) bzw. 6,- Euro (für große Krabbenkönige und -königinnen) und werden vom 19. bis 23. Mai immer in der großen Pause vor dem schwarzen Brett verkauft.

Die Aufführungen finden wie immer in der Aula der Schule statt, und zwar am 26.05., 27.05., 02.06., 03.06. und 04.06., jeweils 19 Uhr. Der Benefizabend des Fördervereins ist am 28.05. um 19:30 Uhr (Kartenverkauf wie immer separat).

Buch: Mark O´Donnell und Thomas Meehan
Musik: Marc Shaiman
Liedtexte: Scott Whittman und Marc Shaiman
Basierend auf dem New Line Cinema Film von John Waters (Drehbuch und Regie)
Deutsche Fassung: Jörn Ingwersen (Dialoge) und Heiko Wohlgemuth (Songs)
Originalverlag: MTI
Deutscher Verlag: Musik und Bühne

(Niels Engelgeer, Antonia Herting, Victoria Reichling, Lina Spura und Tobias Schröter)