Am 20. März fand der Lesewettbewerb der Berliner UNESCO-Projektschulen anlässlich des Welttages des Buches (23.4.) statt. Da der Welttag dieses Jahr aber in den Osterferien liegt, wurde der Wettbewerb vorgezogen. Es nahmen Leser*innen aus den 6. Und 7. Klassen aus 8 Schulen teil und ausgerichtet wurde die Veranstaltung auch in diesem Jahr wieder von der Ernst-Reuter-Schule.
Die vorgelesenen Texte passten zum Thema „Erfinder – Erfindungen – Innovationen“ und reichten von Daniel Kehlmanns „Vermessung der Welt“ bis zu „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“ von Boy Lornsen. Der unbekannte Text war in diesem Jahr sehr anspruchsvoll: Es ging um den „Schneider von Ulm“ von Max Eyth aus dem Jahre 1906. Da zeigte sich, wer sinnentnehmend lesen konnte…
Den 1. Platz erreichte Jan von der Gutenberg-Schule.
Den 2. Platz teilte sich Anna aus unserer Schule (724) mit Pit vom Max-Planck-Gymnasium.
Auf den 3. Platz kamen Sophia aus der 722 gemeinsam mit Maja von der Carl-Zeiss-Schule und Tobias von der Gutenberg-Schule.
Herzlichen Glückwunsch allen!
Die Platzierten bekamen einen Büchergutschein, eine Urkunde und eine Rose – ganz so, wie es am Welttag Brauch ist.
(3/2019 – Br)

  • 1_Publikum
  • 2_Bücher
  • 3_alle
  • Gewinner_

(3/2019 – Br)